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Trainingskonzept:
- Vermittlung der notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten
- in empathischer, respektvoller und offener Art und Weise
- in interessanter, motivierender und kurzweiliger Form
- durch abwechslungsreiche Trainingsgestaltung
- bei der die Teilnehmerinnen mitbestimmen können
- und Rollenspiele zur Erweiterung von Handlungsspielräumen
- in unterschiedlicher Gruppenanzahl
- unter direkter Trainerbeteiligung mit sofortigem Feedback
- unter Berücksichtigung des individuellen Entwicklungsstandes
- unter Vermittling umfassender theoretischer Grundlagen
- unter Analyse von echten Verbrechen und Nachspielen von Sequenzen mit Entwicklung von Lösungsmöglichkeiten und deren Umsetzung
- unter Zuhilfenahme von Schlagpolstern, ggf. Schutzausrüstung, Sportwaffen und Gegenständen des täglichen Gebrauchs, die zur Verteidigung geeignet sind
- und unter Berücksichtigung einschlägiger Trainingsgrundsätze zum Schutz der Gesundheit und um zu einem maximalen Lernerfolg beizutragen
- in einer lockeren, kameradschaftlichen, undogmatischen und doch konstruktiven
Atmosphäre
- mit sicht- und spürbaren Erfolgen nach kürzester Zeit
.... und Sie bekommen / Du bekommst immer wieder die Gelegenheit den Trainer mit vollem Krafeinsatz anzugehen.... denn was Sie sich / Du Dich im geschützen Rahmen nicht trauen / traust, dass trauen Sie sich / traust Du Dich schon gar nicht draussen auf der Straße anzuwenden!!
Die Trainings werden generell zur Vor- und Nachbereitung per Video aufgezeichnet. Dadurch können gezielt Hinweise gegeben und Entwicklungsverläufe sichtbar gemacht werden.
Selbstverteidigung ist kein Kampfsport!